Vergebungsseminar
Vergebung bedeutet immer, dass eigene Herz zu entgiften. Groll, Wut, Hass, Neid, alte Scham, sind alles Gefühle die unser Leben, unsere Lebendigkeit behindern. Sie machen, dass wir keine richtige Lebensfreunde empfinden können, weil es unerledigte Geschäfte sind die in uns gären. Meist unbewusst und deshalb so gefährlich und hinderlich für ein erfülltes Leben.
Diese sogenannten Introjekte gilt es zu identifizieren und zu integrieren, damit Ruhe und Frieden in mir einkehren können. Damit kann ich auch bessere Beziehungen zu anderen Menschen führen, weil sonst die ungeklärten Konflikte immer dazwischen stehen.
Wir erarbeiten Vergebung, anhand der Bibelgeschichte des „verlorenen Sohnes“ Lukas 15, 11-22. Dabei beginnen wir mit den vorhandenen Gefühlen wie Groll, Rache, Hass, Bitterkeit, Grübeln, Rechthaberei, Scham, Erwartungs- und Forderungshaltungen. Das sind alles „Nicht Vergebungsmarker“. Indem wir uns diesen Gefühlen stellen, können wir einen inneren Prozess anstoßen, der im besten Falle zur Vergebung führt und damit zu Ruhe, Wohlgefühl, Lebensfreude und Lebendigkeit.